Kunstwettbewerb Hersbruck 2021/22
Uli Olpp und Fränkischer Albverein
Veranstaltungen
Veranstaltungskalender
Uli Olpp
Vita
seit 1989
Jährliche Ausstellungen Einzel- und Beteiligungen
von 1985 – 2022
Wettbewerbspreise und Realisierungen
2016-2017
Mitarbeit bei der Restaurierung des „Schönen Brunnens“ Nürnberg
seit 2008
Vorsitzender des Fördervereins KMH e.V. und Leiter des Kunstmuseums
seit 1996
Planerische Tätigkeit, Landschafts- und Hochbauarchitektur sporadisch
1996-97
Lehrauftrag „Plastisches Gestalten“ Uni Kassel
1990-96
Dipl. Ing. Architektur nach Architekturstudium an Uni GH Kassel
1986-90
Studium Freie Kunst / Bildhauerei an der Kunstakademie Stuttgart
seit 1985
tätig als Bildhauer / Teilnahme an jährlich durchschn. 3 Wettbewerben
1983-86
Holzbildhauerlehre Bischofheim in der Rhön
1980-83
Steinmetz und Steinbildhauerlehre an den Kirchen in Nürnberg
1960
Geboren in Nürnberg
Preise
2017
3. Preis der Jury Biennale Montreux für Steinskulptur „Voile“ am Genfersee
2016
Förderpreis Skulptur H´ART Stadt Lörrach
1998-99
Atelier-Stipendium des Freistaates Bayern
1984
Danner-Stiftung Stipendium
„WEGZEICHEN“
Der Häftlingsweg vom KZ in Hersbruck zu den Doggerstollen soll mit 5-7 Stahlstelen markiert werden.
Die Stelen sind ca. 120cm hoch und 25 cm breit und sollen an markanten Standorten wie:
Am Finanzamt in der Amberger Straße / an der Kuhpegnizbrücke / An der Straße bei den Schulen in Hersbruck / in Happurg und am Fuße der Doggerstollen aufgestellt werden.
Die Stelen bekommen eine Inschrift, die Gedanken und Gefühle auf dem Weg der Häftlinge ausdrücken. Es werden einzelne Begriffe ausgewählt, die aus der Stahlstelen ausgelasert werden würden, wie zum Beispiel:
SCHUTZLOS / AUSGELIEFERT / SCHMERZEN / HUNGER / ERSCHÖPFUNG
Auf jeder Stele würde eine kleine Plakette auf der Rückseite auf den Zweck und Autor dieses „begehbaren Denkmals“ hinweisen. Eventuell könnte man auch über einen QR-Code weitere Informationen abrufen.