Eine ganz normale Hochzeit
Am 12. März 1939 fand in der röm.-kath. Pfarrkirche St. Maria in der Amberger Straße in Hersbruck eine Trauung statt. Rosa Höllenreiner und Josef Lehmann heirateten.
Ihre Trauzeugin war die Tochter der größten Bäckerei neben der Schule. Sie wohnten zunächst in einer Mietwohnung in der Steingasse 10, etwas später in einem eigenen (Holz)Haus am Waldrand mit Glasveranda auf einem großen Grundstück mit Pferdestallungen.
Die Leute in Hersbruck sind ihnen nicht negativ entgegengetreten.
Rosas Familie in Fürth und München
Rosa war am 3. Juli 1912 in Fürth geboren. Sie war bei der Hochzeit 27 Jahre alt und hatte zehn Geschwister.
Ihre Ururgroßeltern stammten aus Burgfarrnbach, von Vaterseite die „Höllenreiner“, von Mutterseite die „Delis“. Die Urgroßeltern waren Zahnärzte, die mit Pferden über Land zu den Bauern in die Dörfer ritten. In alten Akten findet sich zu den Urgroßeltern Johann und Juliane Höllenreiner dann auch die Berufsbezeichnung: Gymnastikers und Zahntechnikersehe[leute].
In Fürth wohnten die Höllenreiners im Hinterhaus Königstraße 7, Rosa ging im sog. Michelschulhaus zur Schule. Ihr Vater Rudolf hat im Winter am Kanal Eis gehau’n für die großen Bierbrauereien. Ihre Mutter Johanna flickte Schirme und machte andere Arbeiten.
Rosa zog mit 12 Jahren mit der Familie nach München. Nachdem ihre Mutter krank geworden war, arbeitete sie als Händlerin.
In Hersbruck
Foto Quelle: Dokumentationszentrum dt. Sinti und Roma, Heidelberg.
Rosa brachte ihren 4-jährigen Sohn Adolf aus München mit in die Ehe. Er war am 26.12.1935 geboren. Sie nannten ihn liebevoll „Wankele“. Bis zur Geburt ihrer jüngsten Tochter sind ihr wegen der schlechten Zeiten drei Kinder gestorben.
Am 15.5.1940 wurde in Nürnberg ihre Tochter Johanna geboren. In der Familie wurde das Baby eigentlich „Nikki“ gerufen.
Politische und gesellschaftliche Ereignisse
30. Januar 1933 Adolf Hitler wurde zum Reichskanzler im deutschen Reich ernannt. Die Bevölkerungspolitik der Nationalsozialisten schloss als „rassisch fremd“ bezeichnete Staatsangehörige aus und förderte die „wertvollen“ Mitglieder der Gemeinschaft. Ziel war der vollständige Ausschluss von „Juden“ und „Zigeunern“.
15. September 1935 Die Nürnberger Gesetze wurden verabschiedet, in erster Linie gegen Juden, sie wurden aber auf alle anderen Rassen, „in Europa regelmäßig nur die Zigeuner“ per Erlass erweitert. Allen Juden, auch Zigeunern und Negern, wurde ein dem Ausländerrecht ähnlicher Status zugewiesen. Mai 1938 Die Reichszentrale zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens aus München wurde mit rund 18.000 Akten in das Reichskriminalpolizeiamt (RKPA) unter Himmler überführt.
8. Dezember 1938 Reichsführer SS Heinrich Himmler ließ durch Erlass „zur Bekämpfung der Zigeunerplage“ alle „sesshaften und nicht-sesshaften Zigeuner“ sowie alle „nach Zigeunerart umherziehende Personen“ erfassen und rassenbiologisch untersuchen.
25.-27. Oktober 1939 Das RKPA wurde mit dem Geheimen Staatspolizeiamt zum Reichssicherheitshauptamt (RSHA) zusammengefasst. Es gab sog. „Zigeunerzähltage“. Ein „Festschreibungserlass“ vom 17. Oktober 1939 bedeutete für alle Sinti und Roma die Auflage, an ihren Wohnorten zu verbleiben. Er zertrennte viele Familien.
Mai 1940 bis Sommer 1942 Sinti und Roma wurden in improvisierte Lager in Polen und besetzte östliche Gebiete deportiert.
16. Dezember 1942 Reichsführer SS H. Himmler ordnete im sog. „Auschwitz Erlass“ die Deportation von fast 23.000 Sinti und Roma aus ganz Europa in das Vernichtungslager Auschwitz Birkenau an.
Foto: (Von links nach rechts Johanna Höllenreiner, Rosa Höllenreiner, Johanna Lehmann, Holzhaus vor dem Krieg, vermutlich in der Fichtachstraße in Hersbruck.
Q: Dokumentationszentrum dt. Sinti und Roma, Heidelberg.)
Foto: (Abschrift 1948 der Festnahmeanordnung an den Hersbrucker Landrat vom März 1943, Weiterleitung an die Schutzpolizei Hersbruck zum Vollzug,
Quellen: StAN, über Verband Deutscher Sinti und Roma vgl. U. Schlee)
„Und dann sind wir weggekommen von der Steingasse 10…“
Rosa Lehmann wurde mit ihrer Familie am Rosenmontag, dem 8. März 1943, in den ersten Morgenstunden von lokalen Ordnungskräften in ihrer Wohnung in Hersbruck festgenommen. Den achtjährigen Jungen holte die Polizei gleich von der Schule. Seine Schultasche nahm er mit, er erinnerte seine Mutter daran, dass er noch Hausaufgaben zu machen hätte.
Die Familie wurde „im Einzeltransport“, ähnlich wie Familie Strauß aus dem Eisenhüttlein 8 um 7 Uhr 19, mit dem Personenzug von Hersbruck nach Nürnberg ins Polizeigefängnis (Schubgefängnis) eingeliefert und dort „ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht geschlossen vorgeführt“. Sie durften nur wenig Kleidung und Nahrung mitnehmen, jedwedes sonstige Eigentum musste zurückgelassen werden. Es wurde zum Nutzen der „arischen“ Bevölkerung eingezogen.
Von Nürnberg wurde Rosa und ihre Familie in Viehwaggons nach Auschwitz-Birkenau, Abschnitt B IIe (genannt Zigeunerfamilienlager) deportiert. Am 18. März traf die Familie in Auschwitz ein.
Durch Überbelegung sowie katastrophale infrastrukturelle und hygienische Bedingungen starb die übergroße Mehrheit der Internierten noch im Lauf des Jahres 1943. Im Lager herrschte sogar für Auschwitzer Verhältnisse eine besonders hohe Sterblichkeit.
Foto: Auschwitz-Birkenau, Quellen: Elsas Geschichte, Themen und Materialien 2010
Ankunft im Zigeunerfamilienlager
Auschwitz-Birkenau
Es war in der Nacht, als der Zug wieder bremste, anhielt. Die Schiebetüren wurden aufgerissen. Im selben Augenblick brach wieder das Brüllen los: ALLES RAUS! Zwischen zwei Häusern aus rotem Backstein marschierten sie durch ein eisernes Tor. Hugo konnte schon lesen, noch nicht so gut, aber was oben ins Tor geschmiedet stand, entzifferte er stolz: „Arbeit macht frei“. Von da an verloren sie das Zeitgefühl. Wussten nichts mehr von Tagen und Daten, wussten nur noch kalt oder warm, dunkel oder hell, hungrig und durstig. Der polnische Häftling schrieb also Namen und Herkunft auf, davor eine Nummer. Anschließend musste Hugo ihm, so wie alle anderen zuvor, seinen linken Arm hinhalten. Mit einer Nadel stach er Punkt für Punkt die Nummern hinein, rieb in die Stiche schwarze Tinte, jetzt war die Zahl auf die Haut tätowiert. Merk dir die Nummer. So heißt du jetzt. Ab jetzt war Hugo nicht mehr Hugo, neun Jahre alt, aus München, ab jetzt war er eine Nummer, die mit Z für Zigeuner begann: Z-3529. „Man ist da mitgelaufen. Es kommt Angst, die Angst wird immer schlimmer. Das nimmst du alles in Kauf, wenn du siehst, was alles passiert, da liegt ein Toter, da liegt einer, dann lässt du alles über dich ergehen.“ „Als ich meine Mama so hab weinen sehen dort. Wie sie geweint hat, da habe ich dann gesehen, was los war. Und alle haben sich nackt ausziehen müssen …“
Quellen: A. Tuckermann, Denk nicht, wir bleiben hier! Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner. DTV München 2008, S. 60-64 i.A. (Hugo ist ein Münchener Verwandter, der überlebte und als Zeitzeuge berichtete)
Foto (Auschwitz-Birkenau) KZ Auschwitz-Birkenau,
Q: Wikipedia, Art. KZ_Auschwitz-Birkenau(4.1.2017)
Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
Rosa Lehmann bekam die Nummer Z-4592. Sie war bis zum Lebensende eintätowiert auf dem schmalen Arm und wurde auch auf dem Sträflingskleid getragen. „Bloß das leinene Sträflingskleid haben wir angekriegt. Eine Glatze, keine Haare, nix“.
Adolf Kellenreiner (Schreib oder Hörfehler!), genannt Wankele, geb. 26.12.1935 in München; seine Häftlingsnummer wurde Z-4094. Am 23.4.1943 ist sein Tod vermerkt.
Johanna Lehmann, genannt Nikki, geb. 15.5.1940 in Nürnberg, am 18.3.1943 mit dem Transport von Sinti und Roma aus Deutschland ins KL Auschwitz eingeliefert. Sie erhielt die Nummer Z-4593. Am 17.1.1944 ist ihr Tod in den Hauptevidenzbüchern des Zigeunerlagers in Birkenau verzeichnet.
Josef Lehmann, der Ehemann und Vater, geb. 13.4.1911 in Feinsteinhaar, wurde mit demselben Transport eingeliefert und als Häftling Nr. Z-4093 registriert.
„In Beantwortung Ihrer Anfrage teile ich mit, dass in den teilweise erhaltenen KL Auschwitz-Akten folgende Informationen über die gesuchten Personen zu finden waren. In den Evidenzbüchern wurden Familienangehörige, dh. Frauen mit Mädchen und Männer mit Jungen zusammen registriert.“
KZ Ravensbrück
KZ Buchenwald: Schlieben und Altenburg
Taucha bei Leipzig
Am 15. April 1944 wurde Rosa zusammen mit 473 anderen weiblichen Gefangenen nach Ravensbrück weiter verschleppt dort unter der Haft-Nr. 35891 mit der Bemerkung „asozial, Zigeunerin“ registriert.
Am 17. August wurde sie ins Außenlager Schlieben des KZ Buchenwald überstellt.
Das drittgrößte deutsche Rüstungsunternehmen, die Hasag Hugo Schneider AG (Hasag), errichtete dort ab 1938 einen Rüstungsbetrieb zur Fertigung von Munition mit Schießbahn zu Tests . Das Areal umfasste ca. 390 Hektar. Um die Entwicklung der Panzerfaust (monatlich 1,5 Millionen) zu beschleunigen, wurde der Hasag die Sondervollmacht „Hochlauf Panzerfaust“ erteilt. Jüdische sowie Sinti- und Roma-Zwangsarbeiter wurden eingesetzt. 998 Sintizza aus dem Konzentrationslager Ravensbrück erreichten das Lager am 19. Juli 1944. (Schlieben war ursprünglich als Außenstelle von Ravensbrück geplant, wurde dann aber Buchenwald zugeordnet.) Am 14. August trafen jüdische männliche Zwangsarbeiter aus dem KZ Buchenwald ein. Nach deren Ankunft wurden bis auf 250 weibliche Zwangsarbeiterinnen sämtliche Frauen zum Hasagwerk in Altenburg deportiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/KZ-Außenlager_Schlieben
Am 23.8.1944 in das ebenfalls Buchenwald zugeordnete Außenlager Altenburg.
„Da mussten wir unter SS-Führung in den Hasag Werken Panzerfaust machen.“
Letzte Station war Taucha bei Leipzig.
Flucht vom Todesmarsch
Im April 1945 sollten die Häftlinge in eine Sandgrube geschafft und umgebracht werden.
Sie hat sich von einer „Ackerscheuch“ die Hose und die Jacke angezogen. Dann schmuggelte sie sich in einen Bus nach Leipzig und erwischte einen Zug Richtung Süden.
„In Leipzig war nochmal ein Lager, ich bin wieder weggelaufen in einen Zug Nürnberger Strecke.“
Dann ist sie bis kurz vor Hersbruck gelaufen. So gelang ihr die Flucht. Das letzte Stück hat sie der Milchmann mitgenommen. Sie wollte ihre Mutter nicht erschrecken, also musste ihr Bruder sie ankündigen, bevor sie sich ihren Leuten zeigte.
Weiterleben
Rosa war mit dem Leben davongekommen.
Auch ihr Ehemann Josef überlebte die Zeit in den Konzentrationslagern. Er kam 1943 aus dem „Zigeunerfamilienlager“ nach Auschwitz I, am 17. April 1944 nach Buchenwald und dann nach Mittelbau-Dora ins Außenlager Ellrich. Anfang April 1945 wurde er mit 15.000 anderen Häftlingen nach Bergen-Belsen transportiert, schließlich in die nahegelegene Wehrmachtskaserne Hohne bis zu seiner Befreiung am 15.4.1945.
Wankele und Nikki waren auf brutale Weise ermordet worden.
Haus, Grundstück und die bescheidene Habe der Familie waren verloren.
Foto: Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, 24. Okt. 2012, Foto: Marko Priske
http://www.stiftung-denkmal.de/denkmaeler/denkmal-fuer-die-ermordeten-sinti-und-roma.html#c952 (9.1.2017)
Weiterleben
Das Ehepaar Lehmann wohnte nach dem Krieg noch einmal in Hersbruck in der Leutenbachstr. 19. Das Anwesen ist heute das Gasthaus Zur Alten Bahn, ganz in der Nähe der Unterführung unter der Ostbahnlinie hindurch, heute S-Bahn.
Sie bekamen noch einmal zwei Kinder: 1946 eine Tochter Magdalena in Hersbruck, und 1953 einen Sohn Josef, gerufen Peter.
Später lebten sie in Nürnberg und Umgebung.
Foto: I. Jablonski: Rosa Lehmann 2003 in Hersbruck
Erinnern
Jahrzehnte später berichtete Rosa Lehmann über das Schicksal ihrer beiden Kinder und über ihre traumatischen Erlebnisse in der NS-Zeit. Im Frühjahr 2003 besuchte sie Hersbruck auf Einladung des Flüchtlingsvereins.
Rosa Lehmann, geborene Höllenreiner ist am 22. Februar 2007 gestorben und wurde auf dem Alten Friedhof in Hersbruck im Grab ihres Ehemannes Josef und dessen Mutter begraben.
Wer erinnert sich 2017 an Nachbarn und Nachbarinnen an Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse?
Was wissen wir vom Schicksal unserer nächsten Nachbarn?
Deportierte aus Hersbruck
Familie Lehmann (4),
Rosa Lehmann, geb. Höllenreiner 3.7.1912, Häftlingsnummer Z-4592, überlebte Auschwitz Birkenau, Ravensbrück, Schlieben und Altenburg; Gestorben 22.2.2007
Josef Lehmann, geb. 13.4.1911, Häftlingsnummer Z-4093, überlebte Auschwitz Birkenau, Buchenwald und Mittelbau Dora Ellrich. Gest.18.3.1971
Sohn Adolf Höllenreiner „Wankele“, geb.26.12.1935, Häftlingsnummer Z-4094, Tod am 23.4.1943 in Auschwitz Birkenau
Tochter Johanna Lehmann „Nikki“, geb. 15.5.1940, Häftlingsnummer Z-4593, Tod am 17.1.1944 in Auschwitz Birkenau
Familie Strauss (5),
Anna Maria Strauß, geb. Höllenreiner 14.8.1896, Häftlingsnummer Z4594, Tod am 2.7.1943 in Auschwitz Birkenau
Sohn Adolf Strauß geb. 28.8.1925, Tod am 2.7.1943 in Auschwitz Birkenau
Sohn Erich Strauß geb.11.5.1927, Tod am 22.3.1944 in Auschwitz Birkenau
Sohn Julius geb. 7.1.1922, überlebte Auschwitz Birkenau, Natzweiler und Dachau, wurde Opfer medizinischer Versuche, Gest. 4.1.2006
Sohn Ewald geb.14.3.1924, überlebte „Zigeunerfamilienlager“ BIIe und Auschwitz 1.
Tochter Wilhelmine Höllenreiner, geb. 7.6.1917 überlebte ihre Zwangsarbeit in eine Munitionsfabrik, gest. 24.4.1963
Familie Höllenreiner (4),
Emil Höllenreiner, geb. 2.6.1893, Tod am 30.7.1943 in Sachsenhausen
Thomas Höllenreiner, geb. 1900,* Häftlingsnummer Z76062, überlebte Auschwitz Birkenau, Ravensbrück und Sachsenhausen
Kaspar Höllenreiner, geb. 18.2.1907, Tod am 18.4.1944 in Sachsenhausen
Karl Höllenreiner, geb. 1914, überlebte Auschwitz-Birkenau, Buchenwald und Dachau, wurde Opfer von Experimenten mit Salzwasser
Josef Höllenreiner, geb. 20.2.1924, zwangssterilisiert gest. 14.3.1955
Familie Schmitt (2)
Ida Schmitt, geb. 10.8.1923, Tod am 2.8.1944 in Auschwitz Birkenau, zum 31.12. 1945 für tot erklärt
Richard Schmitt, geb. 4.3.1940, Tod am 2.8.1944 in Auschwitz Birkenau
Literatur
Kornmayer, Paul, Verfolgt,deportiert,ermordet. Die Geschichte der Sinti in Hersbruck 1939-1945. ISBN 978-3-9815005-5-4 ca. 70 Seiten mit vielen Bildern. Dokumentationsstätte KZ Hersbruck e.V., 8. März 2018, Preis 8,95 Euro.
Tuckermann A., „Denk nicht wir bleiben hier!“ Die Lebensgeschichte des Sinto Hugo Höllenreiner, München /Wien 2005, 5. Auflage 2015
(Höllenreiners Geschichte aufgeschrieben, nach Original-Interviews, fesselnd und bestürzend, m.E. geeignet erst ab 10 Klasse, Deutscher Jugendliteraturpreis 2006, dtv 8,95€)
Krausnick Michael, ELSE – ein Mädchen überlebt Auschwitz, 4. Auflage, Neuausgabe von „Behalt das für dich, Elses Geschichte“, Düsseldorf 2007
(Die Geschichte der Else Schmidt, aus der Sicht des Kindes erzählt mit Bildern, Original vergriffen, erhältlich als Book-on-demand, edition durchblick 9,99€)
Dazu:
Www.elses-geschichte.de, Themen und Material für eine Bearbeitung im Unterricht,
hrsg. Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Heidelberg 2010
Redaktion Andreas Pflock, ISBN 978-3-929446-27-2 (Kostenlos als PDF-Datei)
Fings K., Sinti und Roma, Geschichte einer Minderheit, München 2016
Franger G., Wir sind unschuldig… in Bennewitz, Nadja und Franger, Gaby, Geschichte der Frauen in Mittelfranken: Alltag, Personen und Orte, Verlag ars vivendi, 2003, ISBN 10: 3897163756, ISBN 13: 9783897163751
Zusammenstellung THOMAS WRENSCH