Kunstwettbewerb Hersbruck 2021/22
Johanna Meier und Julia Hendrysiak
Ihre Bewertung einreichen | |
1 2 3 4 5 | |
Einreichen Abbrechen |
Veranstaltungen
Lesung aus dem Buch “Chuzpe” mit Eleonore Blaurock-Busch, Hans Jürgen Schulz und anderen Mitwirkenden
Lesung aus dem Buch “Chuzpe” mit Eleonore Blaurock-Busch, Hans Jürgen Schulz und anderen Mitwirkenden
Am 22.5. um 17 Uhr findet im Hirtenmuseum eine Lesung statt mit Eleonore Blaurock-Busch, Hans Jürgen Schulz und anderen Mitwirkenden. Die Autoren zit…
Aufführung „Erinnerung an das Jetzt“ – Viktor Ambrusits
Aufführung „Erinnerung an das Jetzt“ – Viktor Ambrusits
Unser Film bezieht sich auf das folgendes Zitat von Vittore Bocchetta: „In der Nähe des Ortes, umschlossen von Stacheldraht, lag ein schlammiger…
Musikalische Performance mit Kuscheltieren (Geraldino u. Florian)
Musikalische Performance mit Kuscheltieren (Geraldino u. Florian)
Veranstaltungskalender
Johanna Meier und Julia Hendrysiak
Kurzvitae Projekt „Du. Ich. Menschlich.“
Julia Hendrysiak und Johanna Meier sind Gestalterinnen aus Nürnberg. Julia (M.A. Exhibition Design) ist ein Teil des Urban Lab Nürnberg und arbeitet freiberuflich als Ausstellungsdesignerin in Deutschland und Österreich. Johanna (M.A. Design & Sustainability) ist nach dem Studium in Schweden wieder nach Nürnberg zurückgekehrt, wo sie als freischaffende Illustratorin arbeitet. Mit dem gemeinsamen Projekt „Du. Ich. Menschlich” nähern sie sich der Geschichte ihrer (Wahl-)Heimat auf eine ganz eigene Weise.

Standorte
Projektbeschreibung „Du. Ich. Menschlich.“
Als letzte Generation, die mit Zeitzeugen des NS-Regimes zusammenlebt, tragen wir eine große Verantwortung. Mit dem Projekt „Du. Ich. Menschlich” möchten wir insbesondere für junge Menschen die Geschichte um das KZ-Außenlager Hersbruck erfahrbar machen.
Die Unsichtbarkeit der Gedenkstätten der Orte des Leidens führt zu einer fehlenden Wahrnehmung im städtischen Alltag. Daher kreieren wir Verweil-Orte, die den Verlauf des Häftlingsweges in Hersbruck und Happurg markieren. Sie sind gleichzeitig Möbel, Kunstgegenstand und Lernort. Unsere interaktiven Aufenthaltspunkte regen die Betrachtenden an, sich intuitiv mit Menschlichkeit, Humanismus und den eigenen Bedürfnissen auseinanderzusetzen. Mithilfe von Symbolen wird der Alltag der Häftlinge unserem heutigen Alltag gegenübergestellt.
Mit Schüler:innen des Paul-Pfinzing-Gymnasiums haben wir in einem Co-Designworkshop die Bedeutung von Menschlichkeit herausgearbeitet. Die Ergebnisse fließen direkt in das Design des Kunstobjektes.
Ihre Bewertung einreichen | |
1 2 3 4 5 | |
Einreichen Abbrechen |